Als Geilhaufen oder Geilstelle bezeichnet man einen Bereich auf einer Weide, in dem das Gras üppiger (geil) wächst. Er entsteht durch Kuhfladen oder Pferdeäpfel, wodurch der Bereich zunächst weniger abgeweidet wird. Geregelte Beweidung verringert Geilstellen auf den Weiden, da das Mehrgras durch Mähen entfernt wird.

Siehe auch

  • Vergeilung

Literatur

  • Geilhaufe, m. In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm (Hrsg.): Deutsches Wörterbuch. Band 5: Gefoppe–Getreibs – (IV, 1. Abteilung, Teil 2). S. Hirzel, Leipzig 1897, Sp. 2604 (woerterbuchnetz.de). 

Weblinks


Hieflau

Glühhauben, Retorten und Töpfe der IHU GmbH

Laubhaufen Garten als Naturschutz

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Justus Geilhufe Sinn und Gesellschaft